1. |
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INTRO (Pavillon der Träume)
Hereinspaziert, meine Damen und Herren,
Gespielen und Gespielte, Queere Gestalten
und all Ihr wunderbares diverses Gemensch!
Hereinspaziert! In die Magie des Augenblicks,
die keine Zeit, die Ewigkeit nur kennt.
Eine Oase, ein Weltenmeer...
Legen Sie ab das Korsett,
Das Einerlei der Tage,
die Ängste der Nacht..
Schauen Sie sich um - es gibt vielerlei Illusionen
für jedes Gemüt.
Hier hinein!
Vergessen Sie, wer Sie waren
Erinnern Sie, wer Sie sind.
Wählen Sie eine Ewigkeit oder DREI
Der Tisch ist reich gedeckt:
Nur ein Wimpernschlag..
Ein Atemzug..
Eine leichte Verlagerung des Gewichts...
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2. |
Der Mond
03:03
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DER MOND
Heute Nacht hat der Mond über Berlin
Ein hämisches Grinsen an.
Er wirft sein gleissendes Licht in jeden Winkel
Und flüstert Dir ins Herz..
Steig in mein Boot!
Komm, mein süßer Engel, ich schaukel Dich
Bis du ganz meschugge wirst,
Und stehl‘ Dir dabei langsam Dein Herz.
Heute Nacht hat der Mond über Berlin
Einen unwiderstehlichen Sog.
Er weckt in Dir den Wahn, er stachelt Dich an.
Du kannst ihm nicht widersteh‘n
Du musst mit ihm geh‘n.
Heute Nacht fegt ein Wind durch die Stadt,
Er bringt Dich um den Verstand.
Er pfeifft durch die Gassen, sammelt herrenlose Geister.
Gib Acht, wenn er Dich gefunden hat.
Steig in mein Boot!
Komm, mein süßer Engel, ich schaukel Dich
Bis du ganz meschugge wirst,
Und stehl‘ Dir dabei langsam Dein Herz.
Und stehl‘ Dir dabei langsam Dein Herz.
Ich gebe Dir langsam
Mein Herz.
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3. |
Ein Hauch von Schicksal
03:16
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EIN HAUCH VON SCHICKSAL
Ein Hauch von Schicksal
Hängt mir in den Haaren.
Eine Melodie, ein Säuseln vom Glück.
Die Erfüllung meiner Träume
Oder nur ein Schattenriss?
Ein Hauch von Sehnsucht ist mir heut‘ gewiss.
Ein Hauch von Schicksal
Hängt in allen Dingen.
Die Verheißung vom ewigen Glück.
Meine Füße müssen tanzen,
Sie sind ganz in seinem Bann.
Ein Hauch von Schicksal haftet mir heut‘ an.
Schönheit ist abgeschafft - das solltet Ihr mal seh‘n.
Wie all die Leute jetzt beim Teufel Schlange steh‘n.
Einer schreit laut: „Ich will sie zurück!
Meine Seele, mein Herz, mein einzig Glück!“
Ein Hauch von Schicksal
Hängt mir in den Haaren.
Eine Melodie, ein Säuseln vom Glück.
Die Erfüllung meiner Träume
Oder nur ein Schattenriss?
Ein Hauch von Sehnsucht ist mir heut‘ gewiss.
Ein Hauch von Schicksal
Hängt in allen Dingen.
Die Verheißung vom ewigen Glück.
Meine Füße müssen tanzen,
Sie sind ganz in seinem Bann.
Ein Hauch von Schicksal haftet mir heut‘ an.
Wie sie jetzt rennen - ein Gestürze, ein Geschrei.
Die Augen rot, vom Wahn geweitet - bist du dabei?
Der Teufel grinst breit, er hat sie soweit -
Schluckt sie alle hinab in seinen Schlund!
Ein Hauch von Schicksal
Hängt mir in den Haaren.
Eine Melodie, ein Säuseln vom Glück.
Die Erfüllung meiner Träume
Oder nur ein Schattenriss?
Ein Hauch von Sehnsucht ist mir heut‘ gewiss.
Ein Hauch von Schicksal
Hängt in allen Dingen.
Die Verheißung vom ewigen Glück.
Meine Füße müssen tanzen,
Sie sind ganz in seinem Bann.
Ein Hauch von Schicksal haftet uns allen an.
Schicksal
Schicksal
Schicksal
Schicksal
Meine Füße müssen tanzen,
Sie sind ganz in seinem Bann.
Ein Hauch von Schicksal haftet mir heut‘ an.
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4. |
Im Auge des Sturms
05:13
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IM AUGE DES STURMS
Ich seh‘ die Welt in Flammen aufgeh‘n.
Kein Gedicht bleibt verschont,
Kein Wort wird vertont.
Ich seh‘ die Welt in Flammen aufgeh‘n.
Das Geld, wie es brennt.
Der Bourgois, wie er rennt - Wohin?
Der Mensch steht starr wie versteinert.
Ihm schwindet jeglicher Sinn.
Alles verschlingen die Flammen - so heiß.
Alles verbrennt, was unser Leben einst war.
Im Auge des Sturms häng‘ ich ab,
Treib‘ ich dahin - gibt‘s keine Welt.
Im Auge des Sturms hör‘ ich mein Herz,
Wie es schlägt.
Die Melodie und wie sie trägt.
Ich seh‘ die Welt in Flammen aufgeh‘n.
Nichts, was mich nicht irritiert.
Ich sehe zu wie gebannt,
Wie Ihr versteht, was Ihr verliert.
Ich seh‘ die Welt.
Himmel stürzen herab.
Eure Tage gezählt.
Euer eigenes Grab.
Ich seh‘ die Welt in Grau.
Nichts zu hören, kein Laut.
Alles friedlich und still.
Wenn doch nur die Träume blieben,
Ach, auch sie sind dahin.
Eine Träne löst sich, ich frage mich, wann
Steigt der Phönix aus der Asche empor?
Im Auge des Sturms häng‘ ich ab,
Treib‘ ich dahin - gibt‘s keine Welt.
Im Auge des Sturms hör‘ ich mein Herz,
Wie es schlägt.
Die Melodie und wie sie trägt.
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5. |
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WO LIEGT DIE WAHRHEIT (KEIN BESITZ)
22/11/2020
Träumen werd‘ ich immer wieder von dir
Gut, dass du nicht mehr bei mir bist.
All das Drama, als ich dir nah war
Tag für Tag - Nacht gegen Nacht.
Du wolltest in mir eine Göttin seh‘n,
Gottgleich nur für mich wolltest du sein.
Ich seh‘ die Sterne und wie sie reisen -
Unter ihrem Leuchten zieh‘ ich meine Bahn.
Wo liegt die Wahrheit?
Im Spiegel oder hier?
Wer weiß es schon endgültig
Wie die Münze landet während sie fällt?
In alle Himmel hast du mich gejubelt,
Mich verflucht, wenn ich nicht jene war,
Die du wolltest - mehr als alles and‘re
Soll das Liebe sein - na ich weiß ja nicht...
Ich bin kein Besitz, gehöre niemandem
Ich sag‘s noch einmal, dass du es weißt.
Ich sing für alle, ich schweig‘ für jeden.
Ich zieh‘ mich aus! - und - Ich zieh‘ mich wieder an!
Wo liegt die Wahrheit?
Im Spiegel oder hier?
Wer weiß es schon endgültig
Wie die Münze landet während sie fällt?
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6. |
Liebeslied für alle
01:57
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LIEBESLIED FÜR ALLE
Meine Liebe
Streift die deine,
Für einen Augenblick
Steht alles still.
Die Gedanken, all das Treiben
Haben kein Gewicht
In diesem Moment.
Ein Traum erfüllt, in Licht gehüllt,
Trägt seinen Glanz hinaus in die Welt.
Was schert uns der Tag, was gilt ein morgen?
Es gibt nur dich und mich -
Das sollte jeder mal erleben,
In seinem Leben.
Das ist einer der Schlüssel zum Glück!
Believe me!
Those things I know
Those things I‘ve been living all my life
Don‘t be affraid
To rise in love
Don‘t get me wrong
Don‘t fall again - rise, baby, rise
RISE IN LOVE
That‘s what I mean!
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7. |
Das Liebespaar
01:09
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DAS LIEBESPAAR
Nirgends kann es schöner sein,
Als hier mit dir zu zwei‘n.
Ein Duft von Kaffee hängt
In der Luft und deine Füße
Berühren die meinen.
Man möchte fast meinen
Das Paradies liegt uns zu
Füüüüüßen!
Heute ist das Meer
Uns schlichtweg egal
Mag es rauschen, wild
Und unendlich schön sein.
Hier mit dir zu zwei‘n
Nichts kann schöner sein.
Halte mich für immer nah bei dir.
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8. |
Im Äther
02:19
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IM ÄTHER
Ein Schiff auf hoher See
Im Kelch einer seltenen Blume
Die Ewigkeit
Der Moment
Da sich die Knospe öffnet
Für alle Zeit
Gibt sie das Wunder frei
Bist du hier
In einem Schiff
Auf hoher See
Ein Schiff auf hoher See
Der Himmel weit
Der Himmel weit
Der Himmel weit
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9. |
So lächelt Marlene
03:06
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SO LÄCHELT MARLENE
Berlin! Berlin! Berlin!
Es gibt kein Entrinnen,
Es gibt kein Entflieh‘n.
So lächelt Marlene, so lächelt Berlin.
Berlin! Berlin! Sieh hin!
Die Straßen voll Staub,
Den Sternen geraubt.
So lächelt Marlene, so geht sie dahin.
Blauer Himmel, blaue Augen, nachts die Sterne.
Ihr Blick so tief wie die See.
Besitzen würdest du sie so gerne
Und der Abschied tut immer wieder weh.
Berlin! Berlin! Berlin!
Es gibt kein Entrinnen,
Es gibt kein Entflieh‘n.
So lächelt Marlene, so lächelt Berlin.
Berlin! Berlin! Sieh hin!
Die Straßen voll Staub,
Den Sternen geraubt.
So lächelt Marlene, so geht sie dahin.
(Morricone - Trompetensolo)
Berlin! Berlin! Berlin!
Es gibt kein Entrinnen,
Es gibt kein Entflieh‘n.
So lächelt Marlene, so lächelt Berlin.
Berlin! Berlin! Sieh hin!
Die Straßen voll Staub,
Den Sternen geraubt.
So lächelt Marlene, so geht sie dahin.
Aus den Tiefen steigt sie zu dir empor.
Eine Sehnsucht, die ein Gesicht nur hat.
Hast du sie einmal geseh‘n, willst du immer wieder hin.
Jeder ergibt sich unserer Stadt!!
Berlin! Berlin! Berlin!
Es gibt kein Entrinnen,
Es gibt kein Entflieh‘n.
So lächelt Marlene, so lächelt Berlin.
Berlin! Berlin! Sieh hin!
Die Straßen voll Staub,
Den Sternen geraubt.
So lächelt Marlene, so geht sie dahin.
Berlin! Berlin! Berlin!
Berlin! Berlin! Berlin!
Berlin! Berlin! Berlin!
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10. |
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ICH HAB‘ NOCH EINEN KOFFER IN BERLIN
Wunderschön ist's in Paris auf der Rue Madelaine
Schön ist es, im Mai in Rom durch die Stadt zu gehen
Oder eine Sommernacht still beim Wein in Wien
Doch ich häng‘, wenn ihr auch lacht, heut noch an Berlin
Ich hab noch einen Koffer in Berlin
Deswegen muss ich nächstens wieder hin
Die Seligkeiten vergangener Zeiten
Sind alle noch in meinem kleinen Koffer drin
Ich hab noch einen Koffer in Berlin
Der bleibt auch dort und das hat seinen Sinn
Auf diese Weise lohnt sich die Reise
Denn, wenn ich Sehnsucht hab‘, dann fahr ich wieder hin
Lunapark und Wellenbad kleiner Bär im Zoo
Wannseebad mir Wasserrad, Tage hell und froh
Werder wenn die Bäume blüh‘n, Park von Sanssouci
Kinder, schön war doch Berlin - ich vergess‘ es nie
Ich hab noch einen Koffer in Berlin
Deswegen muss ich nächstens wieder hin
Die Seligkeiten vergangener Zeiten
Sind alle noch in meinem kleinen Koffer drin
İch hab noch einen koffer in Berlin
Der bleibt auch dort und das hat seinen Sinn
Auf diese Weise lohnt sich die Reise
Denn, wenn ich Sehnsucht hab, dann fahr ich wieder hin
Ein Mann ohne Vollbart is ne Flasche ohne Wein
Ein Kuss ohne Liebe is ne Suppe ohne Salz
Drum lass ich mir nen Vollbart wachsen, Vollbart is modern
Ein Vollbart schwängt die Wangen an jawoll' meine Dam'n und Herr'n
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June Kater Berlin, Germany
2024
25.4. 20:00
TROYA Bar Brunnenstr. 10,
10119
1.5.
14:00
Bunte Platte
16:30
Schlossplatzbrauerei Köpenick
17.5.
Bennos Balkon
01.6. 19:00
F.i.T. Schwedter Str. 261, 10119
22.6. 19:00
Victor & Valentin
Korsörer Str. 13, 10437
13.7. 19:30
Alte Feuerwache Marchlewskistr. 6, 10243
27.9. 19:30
June Kater and Friends - Alte Feuerwache Marchlewskistr. 6, 10243
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